Till Harbaum
Was in meiner Jungend brandneu war ist heute retro. In meiner Freizeit verwende ich daher immer mal wieder moderne Hardware auch dazu, die alten Systeme noch einmal erlebbar zu machen. Und wenn kleine Bastelprojekte dann über die Jahre wachsen und Verbreitung finden weiss ich, dass ich nicht er einzige bin, der Spass an diesen Sachen hat und sich für deren Erhalt begeistern kann.
Session
Retro-Computing ist heute die Domäne der bekannten Software-Emulatoren. Aber auch die ursprüngliche Hardware selbst kann und sollte dokumentiert und konserviert werden. Ich zeige, was es damit auf sich hat und wie man daheim mit moderatem Einsatz einen ganzen Retro-Computer nachbaut. Mit Hilfe von rekonfigurierbaren Chips klappt das auch weitgehend ohne Löten oder die allgegenwärtigen Arduinos und Raspberry-Pis.