, Zero Language: Deutsch
Wir geben Einblicke in zwei intensive Wochen Planung, Koordination und Aufbau, den Betrieb einer (improvisierten) Bodenstation, sprechen über technische Hürden, Antennendesign und Organisation – und wie wir schließlich mit Astronautin Rabea Rogge im Weltraum gefunkt haben.
Schon kurz nachdem die ersten Satelliten den Weltraum eroberten, waren auch Amateurfunkende dabei und brachten ihr Hobby in dieses Feld ein. Auch bei Fram2, der ersten bemannten Mission, die beide Polarregionen überflog, war der Sprechfunkkontakt mit einer Universität fest eingeplant.
Der studentische Funkclub "AFuTUB" (https://dk0tu.de) an der TU Berlin hat die Crew der Fram2 angefunkt – mit einem experimentellen Funksetup, das für viele von uns Neuland war.
Wir geben Einblicke in zwei intensive Wochen Planung, Koordination und Aufbau, den Betrieb einer (improvisierten) Bodenstation, sprechen über technische Hürden, Antennendesign und Organisation – und wie wir schließlich mit der Astronautin Rabea Rogge im Weltraum gefunkt haben.
Ich habe angefangen, mal irgendwas mit Freifunk zu machen, so gegen 2015. Dieses Hobby hat mich nicht nur dem Chaos näher gebracht, sondern auch irgendwann Richtung Amateurfunk geführt. Somit habe ich meine Lizenz 2023 gemacht und habe seither nicht nur mit WLAN Spaß, sondern auch mit allem, was davor kam und mehr Sendeleistung erlaubt. :)
Nach meiner Ausbildung als Mechatroniker und einigen "Erfahrungen" mit Software in der Automatisierungstechnik wollte ich im Informatikstudium lernen wie es richtig geht.
Während des Studiums bin ich dann ein paar mal links abgebogen und habe mich komplett in die Funktechnik verwickelt. Seit 2022 bin ich Mitglied im Amaterufunkclub DK0TU und vor allem an den technischen Aspekten des Hobbys interessiert. Speziell alles rund um Satelliten hat es mir angetan.
Ich bin Studentin an der TU Berlin und Clubmitglied in AFuTUB.